Pellets, Wärmepumpe, Solarenergie und Co.

Sonnenenergie: Die Kraft der Sonnenstrahlen

Die Sonne hat schon immer eine Faszination auf dem Menschen ausgeübt. Seit Millionen von Jahren spendet sie uns Licht, Wärme und Energie. Es wäre fatal, diese unerschöpfliche Energiequelle ungenutzt zu lassen. Zum Beispiel als Solarwärme oder Solarstrom. Doch worin genau besteht der Unterschied zwischen beiden Formen?

Solarstrom: Die Sonne als Elektrizitäts-Lieferant

Photovoltaik-Anlagen wandeln die Sonnenstrahlung mittels Solarzellen in elektrische Energie um:

Solarthermie: Direkte Nutzung der Sonnenwärme

Bei der solarthermischen Energie-Gewinnung wandeln Kollektoren die Strahlung der Sonne in Wärmeenergie um. Diese kann zum Heizen, Duschen und für die Spül- und Waschmaschine genutzt werden:

Pellets: Nachwachsende Rohstoffe für die Heizung

Vor langer Zeit kannten die Menschen keine andere Wärmequelle als das Lagerfeuer. Es handelt sich hierbei um den Ursprung der Holzenergie. Heutzutage geht es wesentlich komfortabler und vor allem sauberer zu. Eine Pelletheizung hat eine annähernd neutrale CO2-Bilanz. So wird beim Heizen nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum während seines Wachstums aus seiner Umwelt aufgenommen hat. Daher genießen die Holzpellets einen entscheidenden Vorteil gegenüber den fossilen Energieträgern: Der heimische und nachwachsende Rohstoff ist um ein Vielfaches umweltfreundlicher!

Eine automatische Wärmetauscherreinigung sorgt dafür, dass der Pellet-Heizkessel renerVIT VKP 202-3 von Vaillant einen permanent hohen Kesselwirkungsgrad erzielt.